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Fastenwandern, Stille & Meditation auf dem Darß
Fastenwandern in Stille und innerer Einkehr an den kilometerlangen Stränden der Ostsee, am Bodden entlang und durch den Darßer Urwald.
Termine
3.
November 2024
-
9.
November 2024
Prerow 
9.
März 2025
-
15.
März 2025
Prerow 
2.
November 2025
-
8.
November 2025
Prerow 
 
© kesipun

Ich will wandern
und ich will schweigen.
Weil ich hören will,
was Gott in mir redet.

Dieser Kurs eignet sich insbesondere für Menschen, die bereits mit dem Fasten nach Dr. Buchinger vertraut sind und sich der inneren Einkehr und Stille widmen möchten.

Auf unseren täglichen Wanderungen von drei bis vier Stunden binden wir zunächst kurze, dann auch längere Schweigephasen ein, um der Stille in der Natur bewusst zu lauschen, aber auch der Stille in uns.

Damit wir noch feinfühliger und durchlässiger werden für die Wahrnehmung von Stille; und sich das Innewerden von Stille und In-sich-Ruhen leichter offenbart; vermittelt Ihnen dieser Kurs auch die Meditationsmethode des Stillen Sitzens.
 


Bio-Hotel Ginkgo Mare
Wir wohnen im Bio-Hotel Ginkgo Mare im Ostseebad Prerow. Alle Zimmer sind Nichtraucher-Zimmer und mit einer Netzfreischaltung ausgestattet. Im Haus befindet sich auch eine Sauna.
Doppelzimmer760 EUR
Einzelzimmer820 EUR
Doppelzimmer als Einzelzimmer880 EUR
Die Preise gelten pro Person
und enthalten die Hotelkosten (Unterbringung und Fastenverpflegung) sowie die Seminargebühr (280 €).
Extra-Ausgaben fallen an für die Kurtaxe, Sauna, Massagen und gegebenenfalls Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
[* 2025: + 100 € Hotelkosten]
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.


Bio Hotel Gingko Mare
 


© haiderose


Anreise
Mit dem Auto über Hamburg oder Berlin Richtung Rostock. Weiter in Richtung Ribnitz-Damgarten.
Mit der Bahn (Intercity) über Hamburg oder Berlin nach Ribnitz-Damgarten (West) oder Barth. Von dort weiter mit dem Linienbus 210 nach Prerow-Mitte: www.nvp-bus.de
Mit dem Fernbus ab Berlin: www.flixbus.de
 


Junger Baum im Darßer Wald
Die Sonne küßte seine Zweige,
Ihm wurde wunderlich zu Mut.
Die Winde sagen: Neige, neige,
Neig dich zur Erde, junges Blut.

Er aber bog mit schlichter Geste
Wie hundert Arme sonnenwärts
Die lichtverhärmten nackten Äste
Und zog den Himmel an sein Herz.

(Heinrich Leberecht Fleischer, 1801-1888)

© Hartmut Wander
 
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